Im März 2023 konnten die Lateinklassen der Leibnizschule endlich wieder nach Rom aufbrechen – nachdem dies drei Jahre lang aufgrund der Pandemie nicht möglich gewesen war. Gemeinsam mit Frau Buxbaum, Frau Dr. Haßdenteufel und Herrn Alt machten sich 35 Schüler:innen aus der Klassenstufe 9 auf, um die „ewige Stadt” zu erkunden und viele Orte zu entdecken, die sie bisher nur aus dem Lateinbuch kannten.

Jacopo Castegini aus der Klasse 9 schildert seine Eindrücke von der Fahrt:

Vom 19.03.2023 bis zum 25.03.2023 waren die Schüler*innen und Lehrer*innen der Leibnizschule unterwegs. Von den 6 Tagen waren sie jedoch nur 4 volle Tage in Rom, denn die Busfahrt dauerte 18 Stunden. Ich als teilnehmender Schüler finde es jedoch nicht schlimm, wie lange man fuhr, wenn man bedenkt, was für eine schöne Zeit man hatte. In der Zeit, die sie in Rom verbrachten, besuchten die Schüler*innen und Lehrer*innen die Ara Pacis, Piazza del Popolo, die Spanische Treppe, den Vatikan mit Petersdom und Engelsburg, das Stadtviertel Trastevere, den Ausblick vom Hügel Gianicolo, die Caracalla Thermen, die Kirche Santa Maria Maggiore, die Fontana di Trevi, das Pantheon, die Piazza Navona, die Villa Borghese und natürlich das Colosseum und das Forum Romanum.

Man könnte meinen, dass dies viel Programm war, jedoch hatten die Schüler*innen auch Freizeit und konnten die oben genannten Sehenswürdigkeiten selbstständig erkunden. Da die Ausgangssperre erst um 22 Uhr begann, hatte man auch abends noch Zeit, um durch Straßen zu bummeln oder mit Freuden im Zimmer Karten zu spielen und Musik zu hören.

Mir gefielen am meisten der Gianicolo, aufgrund der wunderschönen Aussicht und der Atmosphäre dort und das Pantheon mit seiner beeindruckenden Kuppel. Jedoch waren die gemeinsamen Abende, das für mich Beste an der Romfahrt, da man sich besser kennenlernte und super viel zusammen lachte.