Im letzten Schuljahr musste der Vorlesewettbewerb im Dezember pandemiebedingt ausfallen, dieses Mal konnte er wieder regulär stattfinden – wenn auch die Vorleser*innen Masken tragen mussten. Da dies aber für alle galt, tat es dem Wettbewerb keinen Abbruch und alle 12 Klassensieger*innen erschienen pünktlich und aufgeregt im Konferenzraum. Dort erwartete sie die Jury, die von Frau Laps für die Elternschaft, Frau Müller und Herrn Heller für die Fachschaft Deutsch und der Vorjahressiegerin Victoria gebildet wurde. Die Auswahl der vorbereiteten Texte war wieder sehr vielfältig und reichte von der „Als wir Adler wurden“ von Uticha Marmon über „Woodwalkers“ von Katja Brandis und „Land of Stories“ von Chris Colfer bis zu „Traumspringer“ von Alex Rühle, der mit „Zippel – das wirklich wahre Schlossgespenst“ zweimal vertreten war. Am Ende musste die Jury wieder eine schwere Entscheidung treffen, es war ein Kopf an Kopf- Rennen zwischen zwei Schüler*innen aus der Klasse 6a. Emilia hatte mit einem Auszug aus „Die Duftapotheke“, David mit „Der Herr der Ringe“ überzeugt und beide hatten auch den Fremdtext sehr ausdrucksstark gelesen. Am Ende entschied Emilia das Rennen knapp für sich und wird die Leibnizschule im Stadtentscheid vertreten. Dafür wünschen wir viel Erfolg. Wie in jedem Jahr freuten sich alle Kinder über den vom Förderverein gestifteten Buchpreis. Vielen Dank.
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