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Dezember Die Mandarinente Die Mandarinente ist eigentlich in Ostasien beheimatet. Sogenannte „Gefangenschaftsflüchtlinge“ haben sich in Deutschland eingelebt und vermehrt, sie bereichern...
Nur zwei Tage nach der Stadtmeisterschaft, die wir an der Leibnizschule selbst ausgerichtet haben, fand am 30.11.2023 unter Rekordbeteiligung mit etwa...
Am Dienstag, den 28.11.23, fanden im Konferenzraum der Leibnizschule auch dieses Schuljahr wieder die Offenbacher Schulschachmeisterschaften der weiterführenden Schulen statt. Die...
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Die Mandarinente ist eigentlich in Ostasien beheimatet. Sogenannte „Gefangenschaftsflüchtlinge“ haben sich in Deutschland eingelebt und vermehrt, sie bereichern so unsere heimische Vogelwelt. Wir können die schönen Vögel bei einem Spaziergang an der Oberschweinstiege in Frankfurt beobachten. Sehr auffällig sind die bunt gefärbten Männchen. Eine Besonderheit dieser Entenart ist ihre gute Kletterfähigkeit. Aus diesem Grunde brüten sie häufig in Baumhöhlen.
Neben dem Rotkehlchen, Blaukehlchen und Braunkehlchen gibt es in Deutschland auch das Schwarzkehlchen. Es brütet vorwiegend in Ödland- und Brachflächen mit Büschen und Hecken. Auch in Weinbergen kann man das Schwarzkehlchen antreffen. Als “Teilzieher” kommt es in milden Wintern schon früh wieder zurück in sein Brutrevier.
Ein Blaukehlchen zu sehen ist schon etwas Besonderes. Das Männchen ist an der leuchtend blauen Kehle mit einem weißen Fleck in der Mitte zu erkennen. Die bevorzugten Lebensräume sind natürliche Feuchtgebiete. Da es von diesen nicht mehr so viele gibt, begegnet man dem Blaukehlchen auch nur selten. Es ist in diesem Fall so wie bei vielen anderen Vögeln: zuerst hört man ihn, dann sieht man ihn. Seine Stimme kannst du hier hören: vogelwarte.ch – Blaukehlchen
Der wissenschaftliche Name der Goldammer ist Emberiza citrinella. Citrinella bedeutet ” zitronengelb”. Auf dem Foto ist ein Männchen zu sehen, diese sind tatsächlich zitronengelb. Die Goldammer ist bis zu 17 cm groß. Sie ist eine von 5 Arten aus der Familie der Ammern, die in Deutschland brütet. Durch intensive Landwirtschaft, bei der unter anderem Hecken und Gebüsche an Wegrändern beseitigt werden, ist der Lebensraum der Goldammer bedroht.
Upupa epops ist der wissenschaftliche Name des Wiedehopfes. Wie bei vielen anderen Vogelarten auch, bezieht sich der wissenschaftliche Name auf den Ruf bzw. Gesang des Vogels. Der hört sich sehr merkwürdig an, ebenso ähnlich wie Upupa epos ( hier kannst du seine Stimme hören: vogelwarte.ch – Wiedehopf.). Der Wiedehopf wird auch als “Stinkhahn” bezeichnet, weil er zur Abwehr von Feinden ein übelriechendes Sekret verspritzt. Tatsächlich handelt es sich beim Wiedehopf um einen der interessantesten und schönsten Vögel Deutschlands.
Der Steinkauz fand im Volksglauben verschiedener Länder große Bedeutung. In Mitteleuropa bezeichnete man ihn als “Leichenhuhn” oder “Sterbevogel”. Das lag vermutlich an seinem Ruf, der in Worte gefasst so ähnlich klingt wie “Kiwitt” oder “Kuwitt”. In der Phantasie der Menschen wurde daraus ein “Komm mit, komm mit – in den Tod”. Deshalb war er nirgends gern gesehen und wurde auch verfolgt.
Eine gänzlich andere Bedeutung hatte er in Griechenland, hier galt und gilt er immer noch als Symbol der Weisheit.
Mit einer Spannweite von bis zu 2,50 Metern ist der Seeadler der größte Greifvogel Europas.
Seine Flügel sind sehr breit und brettartig und die gespreizten Handfedern sehen aus wie Finger. Schau mir in die Augen und ich sage dir wie alt du bist: Tatsächlich kann man an der Farbe der Iris auf das Alter der Seeadler schließen. Bei Jungvögeln ist sie braun, erst im Alter verfärbt sie sich in Richtung gelb. Der Seeadler ernährt sich vorwiegend von Fischen, Wasservögeln und auch von Aas. Kaum zu glauben aber wahr: In den letzten zwei Wochen hielt sich ein Seeadler in unserer Nähe auf (Wetterau). Ansonsten findet man ihn nur an der Küste oder an großen Seen, vor allem in Mecklenburg-Vorpommern.
Kohlmeisen sind in Hessen häufig und weit verbreitet. Sie sind Höhlenbrüter. Natürliche Baumhöhlen sind jedoch selten, deshalb ist es wichtig, dass genügend Brutkästen aufgehängt werden. Sie Brüten bis zu 2-mal im Jahr, pro Brut werden bis zu 12 Eier gelegt! Da sie Standvögel sind, kann man Kohlmeisen bei uns auch im Winter beobachten. Eine Fütterung im Winter mit z.B. Meisenknödeln macht deshalb viel Sinn.
Der Name des Kleibers leitet sich von dem Wort „Kleben“ ab. Hintergrund: Der Kleiber nutzt zum Brüten alte Spechthöhlen. Um zu verhindern, dass Feinde wie Marder oder andere größere Vögel in die Bruthöhle eindringen können, verkleinert er den Eingang. Aus einer Mischung von Lehm, Speichel, feuchter Erde und Pflanzenfasern baut er einen Ring um den ursprünglichen Eingang. In der Mitte lässt er ein kleines Loch offen, gerade so groß, dass nur noch er hindurchpasst.
Papageien in Deutschland? Ja, tatsächlich gehört der Halsbandsittich seit einigen Jahren zu den deutschen Brutvögeln! Gefangenschaftsflüchtlinge konnten sich in Freiheit behaupten und fühlen sich in Deutschland pudelwohl. Sie finden genügend pflanzliche Nahrung und in alten Platanen reichlich Baumhöhlen zum Brüten. In Städten wie Wiesbaden und Köln gibt es mittlerweile weit über tausend Exemplare und auch in Frankfurt kann man regelmäßig Halsbandsittiche beobachten. Sie sind somit Neozoen, also tierische Neubürger. Zurzeit sammeln sich große Mengen jeden Abend an festen Schlafplätzen, teilweise mitten in der Stadt. Am nächsten Morgen hat dann der Reinigungsdienst alle Hände voll zu tun, um die Hinterlassenschaften der Vögel zu beseitigen.
Der Eisvogel gehört zu den schönsten Vögeln Deutschlands. Seine blaue Oberseite und seine orangene Unterseite machen ihn zum “fliegenden Juwel”. Und doch ist es oft schwierig den etwa starengroßen Vogel zu sehen, da er meist schnell vorbeifliegt und gezielt Schattenbereiche aufsucht. Am leichtesten ist es ihn zu finden, wenn man seinen Ruf kennt. Hört man das helle, durchdringende Pfeifen des Eisvogels, hat man ihn oft schnell entdeckt. Der Eisvogel ernährt sich von kleinen Fischen, die er im Sturzflug fängt.
Die Rabenkrähe gehört zu den Rabenvögeln. Sie ist jedoch kein Rabe! Dieser heißt eigentlich Kolkrabe und ist deutlich größer (und seltener). Gemeinsam ist ihnen aber die Klugheit. Rabenvögel gehören zu den intelligentesten Vögeln überhaupt. Dies stellen die Krähen aktuell wieder unter Beweis: Im Herbst sammeln die Krähen Walnüsse. Um diese zu öffnen, lassen sie die Nuss aus einer bestimmten Höhe auf asphaltierte Straßen fallen. Die Fallhöhe ist dabei optimal angepasst: Gerade so hoch wie nötig, aber auch nicht zu hoch, um keine Energie zu verschwenden.
Der Wanderfalke ist der Lamborghini der Tierwelt. Mit einer Geschwindigkeit von ca. 360 Stundenkilometer bricht er alle Rekorde. Er fühlt sich gerade in Frankfurt und Umgebung sehr wohl, denn er findet hier alles was er braucht: Viel Nahrung (Tauben), und hohe Gebäude als Brutplatz. Das war nicht immer so, Anfang der 1970er Jahre galt der Wanderfalke nördlich des Mains als ausgestorben! Illegaler Fang, die Verfolgung durch Taubenzüchter und die Gifte DDT und Lindan waren Schuld daran. Glücklicherweise griffen die Schutzmaßnahmen im Anschluss.
Der Uhu ist die größte Eule Europas (Flügelspannweite bis 1,70 m). Der Uhu war lange Zeit sehr gefährdet, aktuell hat sich sein Bestand aber erholt. Es gibt sogar einige “Stadt-Uhus”, die ganz in der Nähe des Menschen brüten. Seinen typischen Ruf, das “Uhu”, lässt er nur in der Paarungszeit hören, ansonsten lebt er sehr still und heimlich. Markant sind seine “Federohren”. Tatsächlich befinden sich seine richtigen Ohren ganz wo anders am Kopf. Die Federohren geben lediglich seine Stimmung wieder: Bei Aufregung stellt er sie auf.
Der Graureiher ist der häufigste Reiher in Deutschland. Er wird oft auch als „Fischreiher“ bezeichnet. Fischzüchter und Fischer sind deshalb keine Freunde des Graureihers. Tatsächlich frisst er gerne Fische. Wie man aber auf dem Bild gut sehen kann, ernährt er sich auch oft von Mäusen. Am Mainufer kann man hin und wieder Graureiher beobachten, die wenig scheu auf den Menschen reagieren. Diese Gelegenheit sollte man nutzen, um den beeindruckenden Vogel in Ruhe und aus der Nähe zu beobachten.
Die Amsel gehört zu den häufigsten Vögeln in der Stadt. Sie gilt als die „Meistersängerin“ unter den heimischen Vögeln. Bekannte Komponisten, wie Brahms, Beethoven und Mozart ließen sich von Amsel-Gesang-Kompositionen inspirieren. Die meisten „Schwarzdrosseln“, wie Amseln auch genannt werden, überintern bei uns, sie sind also „Standvögel“. Das war früher anders, noch vor hundert Jahren war die Amsel ein Zugvogel. Das liegt daran, dass heute viele Amseln in der Stadt leben, wo es auch im Winter wärmer ist. Außerdem trägt die Klimaerwärmung dazu bei, dass viele Zugvögel kürzer oder gar nicht mehr ziehen.
„Meister Adebar“, wie der Storch in der Fabel genannt wird, war bis in die 1980er Jahre in Hessen nahezu ausgestorben. Schutzmaßnahmen haben dafür gesorgt, dass man den Weißstorch etwa in der Wetterau, rund um Wiesbaden und Darmstadt wieder in größerer Zahl beobachten kann. Der Weißstorch ist ein Zugvogel, man unterscheidet zwischen Ost- und Westziehern. Ostzieher überfliegen auf ihrem Weg nach Afrika den Bosporus (Türkei), Westzieher die Straße von Gibraltar (Spanien).
Dem Rotkehlchen kann man auch in der Stadt leicht begegnen. Meist sucht es am Boden nach Insekten. Eine Besonderheit des Rotkehlchens ist der fehlende „Geschlechtsdimorphismus“ (unterschiedliches Aussehen von Männchen und Weibchen). Bei den meisten Vögeln trägt das Männchen ein viel bunteres Federkleid als das Weibchen, nicht so beim Rotkehlchen. Männchen und Weibchen sind äußerlich nicht zu unterscheiden! Viele Rotkehlchen bleiben im Winter bei uns und singen dann sogar, meist in den Abendstunden. Der Gesang wirkt etwas schwermütig, er hat etwas Tröstendes. Das Foto zeigt ein überwinterndes Rotkehlchen an einem sehr kalten Tag. Der Vogel wärmt sich durch „Aufplustern“ seiner Federn: Die Federn werden aufgestellt, in den Zwischenräumen kann warme Luft „festgehalten“ werden. Er sieht dann aus wie eine Federkugel.
Die Blaumeise ist der einzige Vogel Europas mit einem blaugelben Gefieder. Männchen und Weibchen sehen für uns nahezu gleich aus. Tatsächlich besitzt aber das Männchen ein viel prächtigeres Gefieder. Das können aber nur Lebewesen wie Vögel sehen, die in der Lage sind, ultraviolettes Licht wahrzunehmen! Die Blaumeise ist die zweithäufigste Meisenart bei uns. Deshalb kann man sie auch im Bereich der Schule finden. Im Winter kannst du ein Futterhaus einrichten und hier die Blaumeise gut beobachten.
Der Name „Eichelhäher“ bezieht sich auf eine Verhaltensweise dieses Vogels: Er sammelt Eicheln, die Früchte der Eiche. Gerade jetzt im Herbst kann man den Eichelhäher sogar im Bereich der Leibnizschule (neben dem A-Trakt und am Lehrerparkplatz stehen zwei mächtige Eichen) beim Sammeln von Eicheln beobachten. Er versteckt die gesammelten Eicheln im Boden, als Reserve für den Winter. Ein Großteil dieser versteckten Eicheln wird jedoch nicht wieder ausgegraben, aus ihnen wachsen dann neue Eichenbäume. Somit ist der Eichelhäher für das Vorhandensein vieler mächtiger Eichen in unseren Wäldern verantwortlich.
Unser häufigster Greifvogel ist der Mäusebussard. Sogar über der Leibnizschule kann man ihn kreisen sehen. Er ist ein Meister des Segel- und Gleitfluges. Dabei erreicht er ohne großen Kraftaufwand enorme Flugstrecken. Da sein Ruf an das Miauen von Katzen erinnert, nennt man ihn auch „Katzenadler“. Mit der Katze teilt der Mäusebussard auch seine Vorliebe für Mäuse. Sie stellen eine Hauptnahrungsquelle für den Bussard dar. Gerne jagt er aber auch am Boden nach Regenwürmern.
Der Gartenrotschwanz ist ein „Transsaharazieher“, er überwintert in einem breiten Streifen, der sich über die Mitte von Afrika erstreckt. Deshalb erscheint er auch recht spät bei uns, also Mitte April bis Anfang Mai. Brutkästen für ihn sollte man aus diesem Grunde nicht zu früh aufhängen, da sie sonst schon von Kohlmeisen besetzt werden. Nachdem es seit den 1980er Jahren immer weniger Gartensrotschwänze gab, hat sich der Bestand aktuell erholt. Sogar im direkten Umfeld der Leibnizschule kann man den Gartenrotschwanz beobachten: In einer Kabelöffnung eines Containers zogen dieses Jahr Gartenrotschwänze ihre Jungen groß!
Weitere Infos findet ihr hier: vogelwarte.ch – Gartenrotschwanz
Straßentauben haben einen schlechten Ruf, manche Menschen bezeichnen sie auch als „Ratten der Lüfte“. Es handelt sich bei den Straßentauben um „verirrte“ Brieftauben und deren Nachkommen. Also ist letztlich der Mensch für die Ausbreitung der unbeliebten Stadtvögel verantwortlich.
Der Vogel des Monats ist aber eine Ringeltaube, eine echte Wildtaube, die auch gelernt hat, die Vorteile der Städte für sich zu nutzen. Hier gibt es Futter, Nistmöglichkeiten und weniger Feinde (z.B. Habichte). Große Glasflächen werden den Vögeln jedoch immer wieder zum Verhängnis: In vollem Flug knallt das Tier gegen die Scheibe, die als solche nicht erkannt wird. Häufig hinterlässt der Vogel dabei einen Abdruck seiner selbst auf der Glasfläche. Man bezeichnet diese Abdrücke, die aus Federstaub bestehen auch als „Engelsbilder“. Zur Vermeidung solcher Unfälle befinden sich an verschiedenen Stelle unserer Schule Aufkleber auf den Scheiben, die den Vögeln das Erkennen der Flächen ermöglichen sollen. Das Besondere an diesen Aufklebern: Sie sind für uns nahezu durchsichtig! Für Vögel nicht, da die Aufkleber im UV-Bereich reflektieren und das können Vögel besser erkennen als Vogelbilder aus Pappe. Versuche doch einmal diese durchsichtigen Aufkleber an den Glasflächen der Schule zu finden!
Die Stockente ist die häufigste Enten Art in Deutschland, deshalb kann man sie auch am Offenbacher Mainufer beobachten. Hier ist ein „Erpel“ zu sehen, so nennt man die männlichen Vögel. Bei Vögeln sind die Männchen meist bunter gefärbt als die Weibchen. Das hat einen Grund: Weibchen brüten meist die Gelege aus. Dabei sollen sie so wenig wie möglich auffallen, damit Greifvögel und Füchse sie nicht sehen. Das gelingt mit einem „Tarnkleid“.
Noch eine Bitte: Bitte füttert nicht die Enten, Gänse und Schwäne am Mainufer! Oft sieht man „Vogelfreunde“, die den Vögeln Brot und andere Mehlprodukte geben. Das ist kein artgerechtes Futter, es schadet sogar den Vögeln: Sie bekommen eine Knochenkrankheit, wodurch die Flügel krumm werden. Außerdem verlassen sich die Vögel auf diese Futterquelle und bekommen Probleme, wenn diese ausbleibt. Auch können sich an solchen „Futterstellen“ Vogelkrankheiten schnell ausbreiten!
Nur zwei Tage nach der Stadtmeisterschaft, die wir an der Leibnizschule selbst ausgerichtet haben, fand am 30.11.2023 unter Rekordbeteiligung mit etwa 700 teilnehmenden Schüler:innen der Schulschachpokal in Karben statt. Die Leibnizschule war wie immer dabei, diesmal allerdings „nur“ mit drei Mannschaften.
Die Mädchenmannschaft mit Ela, Houda und Hannah schlug sich sehr tapfer und gewann einige der fünf Runden, obwohl sie krankheitsbedingt nur mit drei Spielerinnen antreten konnten, was leider knapp nicht für einen Pokal reichte. Die offene Wertung mit Christian, Luca, Adrian und Vibhaakar konnte ebenfalls ordentlich punkten. Am erfolgreichsten waren jedoch die Jüngsten in der WK IV: Dominik, Seldin, Leon und Aaron brachten einen stattlichen Mannschaftspokal und kleine Einzelspielerpokale für ihren hervorragenden vierten Platz in einem hart umkämpften Feld mit nach Offenbach!
(Text & Bild: GW / red. Bearb.: Blu)
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